Taxi fahren soll möglichst für den Kunden mit einer hohen Dienstleistungsqualität in Verbindung gebracht werden. Fahrgäste haben umfassenden Ansprüche, denen es gilt, gerecht zu werden. Neben einer angenehmen Fahratmosphäre im Taxi, sind jedoch noch eine Reihe weiterer Kriterien einzuhalten, damit der Gast sich wohlfühlt und auch alle Leistungskriterien der IsarFunk-Zentrale wie das Vorhandensein einer Taxiversicherung eingehalten werden.
Kontrollmechanismen als Erfolgsfaktor gegen alternative Anbieter im Fahrgastgeschäft
In den vergangenen Jahren haben sich eine Reihe von Beförderungsdienstleistungen am Markt etabliert, damit sich Kunden auf eine tadellose Fahratmosphäre mit einem Maximum an Komfort und Zuverlässigkeit erfreuen können, initiiert die IsarFunk-Zentrale regelmäßige Kontrollen der beauftragten Taxis, um aktiv sicherzustellen, dass die gebotenen Qualitätsversprechen auch eingehalten werden. Mit diesen Vorkehrungen geht das Unternehmen nun innovative Wege, die noch mehr Transparenz und Kundensicherheit garantieren sollen.
Servicegarantien auf dem praktischen Prüfstand
Um Sicherheit und Qualität zu bieten, hat sich die IsarFunk-Zentrale dazu verpflichtet, jährlich einen Qualitäts-Check der engagierten Taxis zu garantieren. Hierdurch wird aktiv überprüft, ob die beauftragten Fahrer nicht nur über einwandfreie Fahrzeuge verfügen, sondern auch die geforderte Serviceorientierung bieten. Im Fokus der Taxibetrachtung ist mitunter die Farbgebung der Autos, denn die Farbe muss identitätskonform in einem hellen Elfenbeinton sein. Ebenso als relevant gilt es, dass die Fahrzeuge keinerlei Beulen oder Dellen aufweisen. Die beliebte Taxizentrale in München weiß um den Umstand, dass ein zerbeultes Fahrzeug, das von zahlreichen Unfällen gezeichnet wurde, nicht für Vertrauen in die Fahrqualität des Taxifahrers steht. Taxikunden sollen sich sicher und vor allem wohlfühlen. Hierzu gehört ein intaktes Fahrzeug von innen und auch von außen. Risse in den Sitzen gelten ebenso als ein absolutes No-Go.
Qualitäts-Checks ohne Ankündigung der Karosserie
Taxen, die an der Auftragsvermittlung in München über die IsarFunk-Zentrale Aufträge erhalten, verpflichten sich automatisch dazu, an diesen Kontrollen teilzunehmen. Die Überprüfung wurde bislang in einem definierten Zeitraum abgewickelt. Galt früher die Überprüfung noch mit Vorankündigung, sodass die Unternehmer Optionen hatten, die Autos zu modifizieren und die Fahrer bezüglich der Serviceorientierung auf die Kontrolle zu briefen, gelten nun andere Maßgaben, denn der Check wird nun ohne Vorankündigung durchgeführt. Die IsarFunk-Zentrale wird diese Qualität-Check-Ups ab jetzt an 365 Tagen im Jahr durchführen können.
Fahrzeuge bzw. Anbieter, die den Qualitätsüberprüfungen nicht standhalten und über einen nachweisbar schlechten Standard verfügen, werden zukünftig schlimmstenfalls keine Auftragsvermittlung durch die IsarFunk-Zentrale mehr in Anspruch nehmen können. Hier erwarten die Betreiber Restriktionen.
Verantwortung gegenüber dem Kunden
Die Taxisparte gilt als eine Branche im Umbruch, neben alternativen Beförderungskonzepten, hat auch die Corona-Pandemie bei vielen Taxiunternehmen finanzielle Engpässe hervorgerufen. Über Monaten hinweg, litt die Branche an einer Verringerung der Beförderungszahl. Die Corona-Hilfe kam bei den Betroffenen häufig erst sehr spät an, sodass es vielerorts nur eine verminderte Investitionsleistung der Taxiunternehmen in die Autos gab. Reparaturen und Wartungen wurden mitunter verschoben. Um Kunden einen qualitativ hohen Anspruch auch weiterhin bieten zu können, erfolgte die Integration von Überprüfungen der beauftragten Fahrzeuge. Zum einen sieht sich die IsarTaxi-Zentrale selbstverständlich in einer Verpflichtungsleistung gegenüber der Taxikunden. Zum anderen können hierdurch unabhängig auch Punkte überprüft werden wie das Vorhandensein einer Taxiversicherung, die als eine wichtige Komponente für eine gewerbliche Versicherung gilt.
Fahrtüchtigkeit und Corona-Schutzmaßnahmen
Die Fahrtüchtigkeit und der maximale Schutz der Kunden stehen im Fokus. Neben Schönheitskomponenten wie ein unfallfreies Fahrzeug, dass keine Beulen aufweist, werden auch Parameter wie das Vorhandensein des Unternehmensschildes, notwendige TÜV- und HU-Plaketten sowie die Profiltiefe der Reifen abgeprüft. Da sich die bindenden Maßgaben für einen ausgeweiteten Coronaschutz in den Taxifahrzeugen etabliert hat, wird im Zuge dieser Kontrollen ebenso darauf geachtet, ob Trennwände existieren und den geforderten Maßgaben entsprechen. Sollten hierbei Defizite bestehen, gilt es die Mängel zu beseitigen bzw. die Trennwände auszutauschen. Eine Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen ist ein nicht verhandelbarer Faktor, der keine Mängel oder Abweichungen duldet.
Geruchstest in den Fahrzeugen
Als abschließendes Kriterium eines hohen Qualitätsanspruchs, gilt ein geruchsneutrales Auto. Fahrzeuge, in denen beispielsweise ein Dieselgeruch wahrgenommen wird oder in denen ein Zigarettengeruch existiert, gelten als nicht akzeptabel. Dieselgeruch im Fahrzeug ist immer ein Indikator für einen fehlerhaften Motor. Dieser Umstand könnte einen Fahrgast gefährden und zu einem ernsten Unfall führen. Der Geruch nach Zigaretten wird ebenso nicht toleriert, da auch dieser Sachverhalt den Auflagen widerspricht und vor allem Fahrgäste, die diesen Geruch als abstoßend empfinden, verärgert. Nach der abgewickelten Kontrolle, erhalten die Fahrzeuge einen Bogen mit der Information des aktuellen Status. Hierbei wird beispielsweise mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gearbeitet. Frühere Reglements sahen die Verteilung eines Aufklebers vor. Diesen Aufkleber gibt es nach den neusten Regularien nicht mehr.